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Unendlichkeit
Im Einklang mit dem Wandel
Diese Serie inspiriert vom Gedanken, dass alles im Fluss ist - zyklisch, verbunden, niemals wirklich abgeschlossen.
Wie im Taoismus liegt auch in diesen Werken eine stille Bewegung, ein Ausgleich zwischen Gegensätzen: Ruhe und Dynamik, Chaos und Ordnung, Anfang und Ende, die ineinander übergehen.
Die Kompositionen öffnen Räume, in denen nicht das Ziel im Vordergrund steht, sondern das Dazwischen.
Unendlichkeit ist kein Zustand - es ist eine Haltung: offen, atmend, empfänglich für das, was sich wandelt.
Diese Serie läd dazu ein, innezuhalten. Nicht um zu verweilen, sondern um den Moment zu ehren - bevor er sich weiterbewegt.
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