"Das Tao ist leer, doch unerschöpflich, bodenlos, der Ahne von allem.

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In ihm werden schafte Kanten rund und verschlungene Knoten lösen sich, die Sonne wird weicher durch eine Wolke, der Staub setzt sich.

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Es ist verborgen, doch immer da.

Ich weiß nicht wer es gebar.

Es scheint der gemeinsame Ahne von allem zu sein, der Vater der Dinge."